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So planst du einen Videodreh in deinem Unternehmen

Weil mir deine Zeit wichtig ist: Das erwartet dich in diesem Artikel
Wie du ein durchdachtes Konzept erstellst
Wieso ein detaillierter Zeitplan und eine gründliche Vorbereitung wichtig sind
Worauf du bei der Auswahl deiner Location achten solltest
Wichtige rechtliche Aspekte, um auf der sicheren Seite zu sein

Warum eine gute Vorbereitung wichtig ist

Eine umfangreiche Vorbereitung ist das Fundament eines erfolgreichen Videodrehs, denn in den seltensten Fällen wird aus einer chaotischen Planung und Verwirrung am Set am Ende ein guter Film.

Ein gut durchdachter Plan spart Zeit und sorgt für einen reibungslosen Ablauf am Drehtag. Wenn alle Beteiligten genau wissen, was sie zu tun haben und wann sie es tun müssen, lassen sich unnötige Verzögerungen vermeiden. Das bedeutet weniger Stress und Hektik, sodass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

Neben dem Thema Zeitmanagement spielt natürlich auch das Geld eine große Rolle. Eine detaillierte Planung hilft, die Kosten im Griff zu behalten. Durch die genaue Festlegung von Drehorten, Zeiten und benötigter Ausrüstung kannst du Budgetüberschreitungen vermeiden. Unvorhergesehene Ausgaben lassen sich auf ein Minimum reduzieren, wenn im Vorfeld alle Eventualitäten berücksichtigt werden.

Wie in jeder anderen Branche gibt es sie auch in der Videoproduktion: Tage, an denen einfach alles schief geht. Beim Videodreh können immer unvorhergesehene Herausforderungen auftreten, sei es technisches Versagen, schlechtes Wetter oder unkooperative Drehorte. Eine gute Vorbereitung beinhaltet auch Notfallpläne und Alternativen, um auf solche Situationen reagieren zu können, ohne den gesamten Dreh zu gefährden.

Tipp: Verlasse dich nicht auf das gute Wetter - besonders nicht bei uns im Norden. Habe immer einen Plan B in der Hinterhand. Bei größeren Produktionen sollte zumindest über einen dritten Alternativplan gesprochen werden. Ein durchdachter Plan B kann beispielsweise einen alternativen Drehort oder eine Ersatzperson für eine wichtige Rolle umfassen. So bist du auf alles vorbereitet und kannst flexibel reagieren, ohne dass die Qualität oder der Zeitplan leidet.

Ziele und Botschaften definieren

Bevor die erste Szene gedreht wird, musst du dir über die Ziele und Botschaften deines Videos im Klaren sein. Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Video genau die Wirkung erzielt, die du dir wünschst. Bist du Geschäftsführer oder Leiter der Marketing-Abteilung in deinem Unternehmen? Dann ist es umso wichtiger, diese Klarheit von Anfang an zu haben, um das Investment in eine Videoproduktion optimal zu nutzen.

Klarheit über die Zielsetzung des Videos

Bevor du mit der Planung des Videodrehs beginnst, setze dich hin und überlege dir genau, was du mit dem Video erreichen möchtest. Soll es dein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren, neue Kunden gewinnen oder bestehende Kundenbeziehungen stärken? Jedes Ziel erfordert eine andere Herangehensweise und beeinflusst sowohl den Inhalt als auch den Stil des Videos.

Ein Imagefilm, der dein Unternehmen als innovativen und attraktiven Arbeitgeber darstellt, wird anders aussehen als ein Produktvideo, das die technischen Vorzüge deiner neuesten Entwicklung hervorhebt. Indem du deine Ziele klar definierst, kannst du sicherstellen, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen und das Endprodukt deinen Erwartungen entspricht.

Wichtige Botschaften und Kernaussagen

Sobald du die übergeordneten Ziele festgelegt hast, ist es wichtig, die konkreten Botschaften zu definieren, die dein Video transportieren soll. Welche Kernaussagen möchtest du vermitteln? Diese Botschaften sollten prägnant und klar formuliert sein, damit sie beim Zuschauer ankommen und haften bleiben.

Überlege dir, welche Aspekte deines Unternehmens oder Produkts besonders hervorzuheben sind. Das könnten zum Beispiel deine Innovationskraft, dein exzellenter Kundenservice oder die hohe Qualität deiner Produkte sein. Jede dieser Botschaften sollte in deinem Video klar und deutlich erkennbar sein.

Mein Tipp: Hole dir für diese Ausarbeitung unbedingt Unterstützung von deinen Mitarbeitern - am besten sogar aus verschiedenen Abteilungen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass in so einem Intensiv-Workshop die besten Ideen auf ein Whiteboard kommen. Ein Alleinverantwortlicher liegt oftmals den Fokus auf einen Bereich und hat nur selten das Große und Ganze im Blick. Dadurch können nicht nur spannende Geschichten, sondern auch tolle Einblicke in das Unternehmen auf der Strecke bleiben.

Das wichtigste: Deine Zielgruppe

Die teuerste Videoproduktion und das schönste Bild bringt dir und deinem Unternehmen nur wenig, wenn sie nicht den Geschmack der Zielgruppe trifft. Als Geschäftsführer oder Head of Marketing wirst du die Zielgruppe am besten kennen. Welche Bedürfnisse und Interessen haben sie? Welche Probleme wollen sie gelöst haben? Je besser du deine Zielgruppe verstehst, desto gezielter kannst du deine Botschaften formulieren und sie im Video umsetzen.

Wenn du beispielsweise ein Recruiting-Video für junge Führungskräfte erstellst, solltest du aufzeigen, warum dein Unternehmen ein großartiger Arbeitsplatz ist. Hebe Vorteile wie ein gutes Arbeitsklima, Karrieremöglichkeiten und innovative Projekte hervor. Für ein Kundenvideo hingegen könnte der Fokus auf der Problemlösung und dem Nutzen deiner Produkte oder Dienstleistungen liegen.

Ein konsistentes Markenbild

Dein Video sollte immer das Markenbild deines Unternehmens widerspiegeln. Achte darauf, dass die Botschaften, der visuelle Stil und der Ton des Videos konsistent mit deinem bestehenden Markenauftritt sind. Das schafft Wiedererkennung und stärkt die Markenbindung.

Ein einheitliches Markenbild sorgt dafür, dass dein Unternehmen professionell und vertrauenswürdig wahrgenommen wird. Das gilt besonders für Videos, die in der Öffentlichkeit und auf verschiedenen Plattformen verbreitet werden. Konsistenz in der Kommunikation ist der Schlüssel, um ein starkes und positives Markenimage aufzubauen.

Umgekehrt ist es natürlich genauso: Zeige nichts, was du nicht wirklich bist. Das wirft nicht nur Fragen auf, sondern hinterlässt auch einen komischen Beigeschmack. Beispiel gefällig? Ich kannte einen Marketing-Experten, der sich in seinen Videos mit sündhaft teuren Sportwagen präsentierte. Problem dabei: Diese waren alle für den jeweiligen Dreh gemietet. Die Message nach außen: Seht her, ich hab es drauf und fahre teure Autos.

Praktische Tipps zur Ziel- und Botschaftsfindung

  • Brainstorming-Session: Setze dich mit deinem Team zusammen und sammle Ideen. Je mehr Perspektiven du einholst, desto umfassender werden deine Ziele und Botschaften.
  • Zielgruppen-Feedback: Nutze Feedback von deiner Zielgruppe, um deren Bedürfnisse und Erwartungen besser zu verstehen. Kundenumfragen oder Fokusgruppen können wertvolle Einblicke geben.
  • Konkurrenzanalyse: Schaue dir an, was deine Mitbewerber tun. Welche Botschaften verwenden sie? Was kannst du besser machen? Eine gründliche Konkurrenzanalyse kann dir helfen, dich abzuheben
Workshop-Szene in einem modernen und hellem Büro
Intensiv-Workshops eignen sich hervorragend, um ein Filmprojekt ins Rollen zu bekommen.

Konzept & Drehbuch ausarbeiten

Nachdem du die Ziele und Botschaften deines Videos definiert hast, ist der nächste Schritt die Erstellung eines klaren Konzepts und eines detaillierten Drehbuchs. Dieser Prozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass dein Video professionell und zielgerichtet produziert wird. Sicherlich möchtest du, dass jede Investition in eine Videoproduktion maximalen Nutzen bringt – ein durchdachtes Konzept und ein solides Drehbuch sind dabei unerlässlich.

Entwicklung eines kreativen Konzepts

Das kreative Konzept bildet die Grundlage für dein Video. Es bestimmt den Stil, den Ton und die visuelle Herangehensweise. Überlege dir, wie du deine Botschaften am besten vermitteln kannst und welches Gefühl du bei den Zuschauern hervorrufen möchtest. Soll das Video inspirierend, informativ oder unterhaltsam sein? Diese Entscheidung hängt stark von deinen definierten Zielen und der Zielgruppe ab.

Ein gutes Konzept sollte klar und prägnant sein. Es sollte auf den Punkt bringen, was das Video vermitteln soll, und gleichzeitig Raum für kreative Ideen lassen. Hier ein paar Leitfragen, die dir helfen können:

  • Welche Emotionen sollen beim Zuschauer geweckt werden?
  • Welches visuelle und narrative Format passt am besten zu deinen Botschaften?
  • Wie kannst du die Stärken deines Unternehmens oder Produkts hervorheben?

Erarbeitung eines detaillierten Drehbuchs

Ein detailliertes Drehbuch ist das Herzstück jeder Videoproduktion. Es gibt den genauen Ablauf vor und stellt sicher, dass alle Beteiligten wissen, was wann zu tun ist. Im Drehbuch wird jede Szene beschrieben, einschließlich der Dialoge, visuellen Elemente und der Kameraperspektiven. Hier sind einige wichtige Schritte zur Erstellung eines effektiven Drehbuchs:

Struktur und Gliederung

Beginne mit der Struktur und Gliederung deines Drehbuchs. Ein gutes Drehbuch folgt einer klaren Struktur, die die Zuschauer durch die Geschichte führt. Die gängigste Struktur besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Abschluss.

  • Einleitung: Hier stellst du das Thema vor und weckst das Interesse der Zuschauer. Eine starke Einleitung zieht die Zuschauer sofort in das Video hinein
  • Hauptteil: In diesem Abschnitt präsentierst du deine Hauptbotschaften und erzählst die Geschichte. Jede Szene sollte klar und fokussiert sein, um die Botschaften effektiv zu vermitteln
  • Abschluss: Fasse die wichtigsten Punkte zusammen und schließe mit einem starken Call-to-Action, der die Zuschauer zur gewünschten Handlung auffordert

Szenenbeschreibung und Dialoge

Beschreibe jede Szene im Detail, einschließlich der visuellen Elemente, der Dialoge und der Kameraperspektiven. Ein gut ausgearbeitetes Drehbuch sorgt dafür, dass alle Beteiligten genau wissen, was in jeder Szene passiert und wie sie umgesetzt werden soll.

  • Visuelle Elemente: Beschreibe, was in der Szene zu sehen ist. Welche Objekte, Personen oder Hintergründe sind wichtig? Wie soll die Szene aussehen?
  • Dialoge: Schreibe die gesprochenen Texte präzise auf. Achte darauf, dass die Dialoge natürlich und authentisch klingen. Vermeide komplizierte Sätze und Fachjargon, der die Zuschauer verwirren könnte
  • Kameraperspektiven: Gib an, aus welcher Perspektive die Szene gefilmt werden soll. Sollen Nahaufnahmen, Weitwinkelaufnahmen oder besondere Kamerabewegungen verwendet werden? Diese Angaben helfen dem Kamerateam, die gewünschten Bilder zu erzeugen

Storyboarding und Szenenplanung

Ein Storyboard ist ein visuelles Hilfsmittel, das das Drehbuch ergänzt. Es zeigt in Form von Skizzen, wie jede Szene aussehen soll. Ein gutes Storyboard hilft, das Konzept zu visualisieren und sicherzustellen, dass alle Beteiligten die gleiche Vorstellung vom Endprodukt haben.

  • Skizzen und Bilder: Zeichne einfache Skizzen, die die wichtigsten Elemente jeder Szene zeigen. Diese müssen nicht künstlerisch anspruchsvoll sein, sondern sollen lediglich die visuelle Vorstellung unterstützen
  • Anmerkungen: Ergänze die Skizzen mit kurzen Anmerkungen zu den wichtigen Details wie Kameraeinstellungen, Beleuchtung und besonderen Effekten
Bild eines Storyboards, auf dem die einzelnen Szenen dargestellt werden
Szenen und Aufnahmeperspektiven lassen sich mit einem Storyboard mit einfachen Skizzen festhalten. Die Skills eines Walt Disneys brauchst du dafür nicht!

Keine Sorge: Du musst kein Picasso sein, um ein Storyboard zu erstellen. Selbst einfachste Skizzen mit Strichmännchen reichen vollkommen aus. Primär geht es bei Storyboards darum, allen Beteiligten den Aufbau der Szene zu zeigen. Ein Bild (selbst wenn es nur ein paar Striche sind) sagt einfach mehr aus als Tausend Worte.

Während du das Konzept und das Drehbuch erstellst, halte immer die Zielgruppe im Auge. Denke darüber nach, welche visuellen und narrativen Elemente am besten funktionieren, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und ihre Interessen zu bedienen.

My point of View

Wenn ich mich bei der Filmproduktion entscheiden müsste: Ich würde mehr Zeit in das Konzept und Drehbuch investieren als in die eigentliche Produktion. Interessante Videos entstehen durch eine spannende Geschichte, die die Zielgruppe anspricht und begeistert. Ob die Kamera nun in 4K oder 8K 12 Bit aufzeichnen: who cares.

Portrait von Steve in Ägypten auf einem Berg zum Sonnenaufgang

Das richtige Team zusammenstellen

Ziele und Botschaften des Videos, Konzept und Drehbuchen stehen? Perfekt! Dann geht es nun daran, das richtige Team für die Videoproduktion zusammenzustellen. Dieses Thema ist sehr eng am Projektbudget gekoppelt, denn externe Dienstleister sind um ein Vielfaches teurer als eine interne Lösung - bringen dafür jedoch die Qualität an das Set.

Inhouse-Produktion

Dank moderner Technik lassen sich viele kleinere Filmideen locker inhouse umsetzen, sofern die Manpower vorhanden ist. Natürlich wirst du keinen 90-minütigen Blockbuster im Unternehmen filmen können. Jedoch sollte Video-Content für deine Social Media Kanäle kein Problem sein. Dafür reicht in der Regel schon ein aktuelles iPhone und ein vernünftiges Mikrofon.

Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern

Die Wahl des richtigen Videografen ist einer der wichtigsten Schritte in der Vorbereitung deiner Videoproduktion. Ein erfahrener Videograf bringt nicht nur die nötige technische Expertise mit, sondern versteht auch, wie man Geschichten visuell erzählt und welche Bilder deine Botschaften am besten transportieren.

Die Zusammenarbeit mit dem Videografen sollte reibungslos und produktiv sein. Achte darauf, dass die Chemie stimmt und dass er oder sie in der Lage ist, deine Ideen zu verstehen und umzusetzen. Eine gute Kommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Je nach Umfang und Komplexität des Projekts kann es sinnvoll sein, weitere externe Dienstleister wie Kameramänner, Toningenieure, Beleuchtungsexperten oder Assistenten hinzuzuziehen. Diese Fachleute bringen spezialisierte Kenntnisse und Erfahrungen mit, die das Niveau deiner Produktion deutlich anheben.

Kein Geheimnis, dass dadurch natürlich auch die Produktionskosten entsprechend steigen. In vielen Fällen ist ein kleines Team oder ein einzelner Freelancer locker ausreichend, um ein Film zu produzieren.

Call to Action - lass uns dein nächstes Videoprojekt starten

Location-Scouting & Genehmigungen

Ein professionelles Video steht und fällt mit der Wahl der richtigen Drehorte. Die Location beeinflusst nicht nur die Ästhetik des Videos, sondern auch die Logistik und den gesamten Produktionsablauf. Es ist wichtig, dass du den Prozess des Location-Scoutings und der Einholung von Genehmigungen verstehst, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft und keine bösen Überraschungen auftreten.

Auswahl geeigneter Drehorte

Der erste Schritt beim Location-Scouting ist die Identifikation passender Drehorte, die zur Vision und den Zielen deines Videos passen. Überlege, welche Art von Umgebung deine Botschaften am besten unterstützt und die gewünschte Stimmung erzeugt.

Unternehmensgelände

Dein eigenes Firmengelände kann ein idealer Drehort sein, besonders wenn du deine Räumlichkeiten und die Arbeitsatmosphäre authentisch darstellen möchtest. Zeige Büros, Produktionsstätten und soziale Bereiche, um einen umfassenden Einblick in dein Unternehmen zu geben.

Externe Locations

Manchmal sind externe Locations notwendig, um bestimmte Szenen oder Stimmungen zu kreieren. Denke an Konferenzräume, Veranstaltungshallen oder spezifische Außenbereiche, die zu deiner Geschichte passen. Hier ist Kreativität gefragt – ungewöhnliche Orte können deinem Video eine besondere Note verleihen. Bei der Auswahl der Drehorte solltest du mehrere Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen deiner Produktion entsprechen:

Visuelle Ästhetik

Der Ort sollte visuell ansprechend sein und zur Gesamtästhetik deines Videos passen. Achte auf Farben, Lichtverhältnisse und allgemeine Atmosphäre. Eine dunkle Lagerhalle wäre nicht passend, wenn du in deinem Video über neueste Technologien im Bereich Zahnersatz reden möchtest.

Logistik und Zugänglichkeit

Der Drehort sollte leicht zugänglich sein und genügend Platz für das gesamte Team und die Ausrüstung bieten. Überlege, wie einfach der Ort für alle Beteiligten zu erreichen ist und ob es genügend Parkmöglichkeiten gibt. Besonders die Raumgröße ist wichtig, denn gerade bei größeren Produktionen hocken viele Menschen für eine Zeit lang auf einen Fleck. Wenn dann noch Kamera-Equipment in der Gegend herumliegt, wird es wirklich eng.

Akustik

Gute Tonqualität ist entscheidend für ein professionelles Video. Prüfe die Akustik des Ortes und achte auf Hintergrundgeräusche, die die Aufnahme stören könnten. Beispiele:

  • Klimaanlagen
  • lauter Verkehrslärm direkt neben dem Gebäude (Straße, Flugverkehr, Zug)
  • Baulärm

Besonders der Klang in einem Raum darf niemals unterschätzt werden und sorgt schnell für Atemnot beim Tonmann. Der Erzfeind heißt in diesem Fall "Hall". Besonders größere Räume wie Produktionshallen oder Lagerflächen sind davon betroffen. Aber auch Konferenzräume, die häufig wenig Einrichtung haben, sind nicht für ihre beste Akustik bekannt. Dank Akustikdecken lässt sich einiges an Hall schlucken, jedoch solltest du dies beim Location-Scouting bereits berücksichtigen.

Lichtverhältnisse

Natürliche Lichtquellen und vorhandene Beleuchtung spielen eine große Rolle. Achte darauf, dass der Ort genügend Licht bietet oder gut beleuchtet werden kann, um die gewünschten visuellen Effekte zu erzielen. Ein weiterer wichtiger Faktor: Lässt sich die Belichtung komplett manuell abschalten? Dies sorgt für volle Kontrolle über die Lichtverhältnisse am Set, was ein enormer Vorteil ist.

Einholung von Drehgenehmigungen

Die Einholung von Drehgenehmigungen ist ein kritischer Aspekt, der oft übersehen wird, aber erhebliche Auswirkungen auf den Produktionsprozess haben kann. Ohne die richtigen Genehmigungen kann es zu rechtlichen Problemen und Verzögerungen kommen. Unschön, wenn plötzlich mitten im Dreh das Ordnungsamt auftaucht und das gesamte Produktionsteam in den vorzeitigen Feierabend schickt.

Öffentliche Orte: Für Dreharbeiten an öffentlichen Orten, wie Parks, Straßen oder öffentlichen Gebäuden, benötigst du in der Regel eine Genehmigung der zuständigen Behörden. Informiere dich frühzeitig über die Anforderungen und beantrage die Genehmigungen rechtzeitig

Private Orte: Auch für private Drehorte ist mitunter eine Genehmigung erforderlich. Stelle sicher, dass du die Zustimmung der Eigentümer oder Verwalter schriftlich einholst. Dies gilt insbesondere für Orte, die für kommerzielle Zwecke genutzt werden

Sicherheit und Versicherung: Kläre im Vorfeld, welche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind und ob zusätzliche Versicherungen abgeschlossen werden müssen. Dies schützt sowohl dein Team als auch den Drehort vor möglichen Schäden oder Haftungsansprüchen. Manche Versicherer möchten dafür einen genauen Drehplan haben

Drohnen: Das Thema Drohnen ist eine Sache für sich - die Regularien werden immer komplexer und so manch einer steigt gar nicht mehr durch. Informiere dich vorher unbedingt über Flugverbotszonen, Sondergenehmigungen und Versicherungsschutz.

Beispiel: Bei einer kleinen Produktion in direkter Nähe zum Flughafen Bremen haben wir eine Drohne im Gebäude fliegen lassen. Dies war nur mit vorheriger Sondergenehmigung möglich, da das Gebäude nur rund 200 Meter von der Landebahn entfernt war und somit in einer Flugverbotszone liegt.

Mein Tipp: Beginne den Prozess der Genehmigungseinholung frühzeitig, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Dokumente rechtzeitig vorliegen. Manche Genehmigungen können mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Nutze bestehende Kontakte und Netzwerke, um den Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Oftmals können persönliche Empfehlungen oder direkte Kontakte zu den zuständigen Behörden hilfreich sein.

Eine Drohne, die über einem See fliegt
Einmaliger Blickwinkel - viele Regeln. Drohnenbesitzer haben es in Deutschland nicht einfach. Trotzdem können sie die Qualität eines Videos enorm steigern.

Zeitplan & Logistik

in gut durchdachter Zeitplan und eine effiziente Logistik sind entscheidend für den Erfolg einer Videoproduktion. Ein durchdachter Zeitplan und eine sorgfältige Organisation der Logistik helfen dabei, Zeit und Ressourcen effizient zu nutzen, Kosten im Griff zu behalten und Stress zu minimieren.

Erstellung eines detaillierten Zeitplans

Ein detaillierter Zeitplan ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Videoproduktion. Er stellt sicher, dass alle Beteiligten wissen, wann und wo sie sein müssen und welche Aufgaben zu erledigen sind. Hier sind einige wichtige Schritte zur Erstellung eines effektiven Zeitplans:

Projektzeitrahmen festlegen

Beginne mit der Festlegung eines realistischen Projektzeitrahmens. Überlege dir, wie viel Zeit für die Vorproduktion, den Dreh und die Nachbearbeitung benötigt wird. Berücksichtige dabei auch Pufferzeiten für unvorhergesehene Verzögerungen. Ich empfehle gerne, den gesamten Prozess von hinten nach vorne zu planen.

Alles beginnt mit der Frage: Was soll wann fertig sein? Die einzelnen Schritte bis zur fertigen Videoproduktion kann ich anschließend zeitlich sauber durchplanen. Auch Pufferzeiten sind enorm wichtig, denn es gibt bei fast jeder Filmproduktion Ausfälle. Ich rechne daher immer mit 15-20 Prozent.

Tagesablauf & Zeitmanagement

Ein klar strukturierter Tagesablauf hilft, den Drehtag effizient zu gestalten und sicherzustellen, dass alle wichtigen Szenen rechtzeitig gedreht werden. Hier sind einige Tipps für ein effektives Zeitmanagement am Drehtag:

Startzeit und Check-in: Lege eine genaue Startzeit fest und plane genügend Zeit für das Eintreffen und Einchecken aller Beteiligten ein. Dies gibt dem Team die Möglichkeit, sich zu organisieren und vorzubereiten.

Drehplan: Erstelle einen detaillierten Drehplan, der alle Szenen, ihre Reihenfolge und die geplante Dauer enthält. Dieser Plan sollte flexibel genug sein, um auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können, aber gleichzeitig strikt genug, um den Zeitrahmen einzuhalten.

Pausen und Verpflegung: Plane regelmäßige Pausen und stelle sicher, dass für Verpflegung gesorgt ist. Ein gut versorgtes Team arbeitet effizienter und bleibt motiviert. Das Thema Motivation spielt am Drehort eine enorm wichtige Rolle.

Besonders bei Menschen ohne Set-Erfahrung schwindet schnell die Konzentration und Fehler schleichen sich ein. Dazu kommen Hunger, die ungewohnte Umgebung, das Licht der Scheinwerfer. Pausen sind wichtig, um frische Luft zu tanken und kurz abzuschalten.

Logistik: Niemals zu unterschätzen

Eine effiziente Logistik stellt sicher, dass alle notwendigen Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Dies ist besonders wichtig, wenn die Location an einem Drehtag gewechselt wird. Hier sind einige wichtige Punkte, die du bei der Logistikplanung berücksichtigen solltest:

  • Transport: Organisiere den Transport für das gesamte Team und die Ausrüstung. Stelle sicher, dass alle Beteiligten wissen, wann und wo sie abgeholt werden und wie sie zum Drehort gelangen. Berücksichtige dabei auch eventuelle Parkmöglichkeiten und Transportwege vor Ort
  • Unterbringung: Falls der Dreh an mehreren Tagen oder an einem entfernten Ort stattfindet, organisiere die Unterbringung für das Team. Achte darauf, dass die Unterkunft bequem und nahe am Drehort liegt, um unnötige Reisezeiten zu vermeiden
  • Ausrüstung: Stelle sicher, dass die gesamte benötigte Ausrüstung rechtzeitig bereitsteht und ordnungsgemäß funktioniert. Dazu gehören Kameras, Beleuchtung, Mikrofone, Requisiten und sonstige technische Geräte. Eine Checkliste kann helfen, nichts zu vergessen
  • Material: Sorge dafür, dass genügend Verbrauchsmaterialien wie Batterien, Speicherkarten, Kabel und anderes Zubehör vorhanden sind. Überprüfe im Vorfeld, ob alles in einwandfreiem Zustand ist und gegebenenfalls Ersatzteile bereitliegen

Mein Tipp: Auch wenn ich in der Regel alles in doppelter Ausführung dabei habe, kann doch mal Karma zuschlagen und es gibt einen doppelten Ausfall. In diesem Fall weiß ich immer, wo in der Nähe ein Händler ist, den ein Assistent aufsuchen kann.

My point of View

Auch wenn ich als Filmemacher lieber hinter der Kamera stehe und tolle Sachen filme: Eine vernünftige Vorbereitung ist und bleibt essenziell und zwingend notwendig. Die beste Kamera der Welt bringt nicht die gewünschten Ergebnisse, wenn nicht klar ist, woran wir arbeiten und wie der Zeitplan aufgestellt ist.

Portrait von Steve in Ägypten auf einem Berg zum Sonnenaufgang

Briefing und Proben

Ein detailliertes Briefing ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass alle Teammitglieder und Beteiligten auf dem gleichen Stand sind. Ein gutes Briefing vermittelt nicht nur die technischen und logistischen Details, sondern auch die kreative Vision und die gewünschten Ergebnisse des Projekts.

Beginne das Briefing mit einer klaren Darstellung der Ziele und Botschaften des Videos. Erkläre, warum das Video produziert wird und welche Kernaussagen vermittelt werden sollen. Dies hilft allen Beteiligten, die Vision zu verstehen und ihre Aufgaben entsprechend auszurichten.

  • Zielsetzung: Erkläre die übergeordneten Ziele des Videos, sei es die Förderung des Unternehmensimages, die Rekrutierung neuer Mitarbeiter oder die Präsentation eines neuen Produkts.
  • Kernaussagen: Definiere die wichtigsten Botschaften, die im Video kommuniziert werden sollen. Diese sollten klar und prägnant sein, damit alle Beteiligten sie leicht nachvollziehen können.

Stelle sicher, dass jeder Beteiligte seine Rolle und Verantwortung genau kennt. Dies umfasst sowohl die Aufgaben während der Vorbereitung als auch die spezifischen Anforderungen am Drehtag. Benenne die Person, die die Gesamtverantwortung für das Projekt trägt. Diese Person sollte als Hauptansprechpartner für alle Fragen und Probleme fungieren. In den meisten Fällen ist dies eine Person aus dem Marketing-Team, die das Projekt intern oder aber mit externen Dienstleistern koordiniert.

Falls du mit externen Sprechern oder Schauspielern zusammenarbeitest, solltest du natürlich auch diese umfangreich briefen. Ein detaillierter Zeitplan ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft. Gehe den Zeitplan und den Ablauf des Drehtags Schritt für Schritt durch, damit alle Beteiligten genau wissen, was wann passieren wird.

Proben: Sicherheit & Qualität

Proben sind entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ihre Rollen und Aufgaben sicher beherrschen und das Video reibungslos gedreht werden kann. Sie bieten die Möglichkeit, Szenen zu testen, Fehler zu erkennen und Verbesserungen vorzunehmen.

Führe technische Proben durch, um sicherzustellen, dass alle Geräte und Einstellungen korrekt funktionieren. Dies umfasst Kameraeinstellungen, Beleuchtung, Ton und andere technische Aspekte.

Kameraeinstellungen

Teste verschiedene Kameraeinstellungen, um die besten Winkel und Perspektiven zu finden. Achte dabei auf die Lichtverhältnisse und die Schärfe der Bilder. Im Idealfall kannst du diesen Schritt schnell abhaken, da du ein ausführliches Drehbuch bzw. Storyboard verfasst hast. Zudem solltest du alle benötigten Anschlüsse an der Kamera durchtesten (Mikrofon, HDMI, XLR, USB-C etc.).

Beleuchtung

Überprüfe die Beleuchtung in jeder Szene, um sicherzustellen, dass sie die gewünschte Stimmung erzeugt und die Akteure gut ausgeleuchtet sind und die einzelnen Lichtquellen gut funktionieren. Ich bereite immer mindestens eine weitere Leuchte vor, um im Fall der Fälle schnell wechseln zu können.

Ton

Der wohl wichtigste Part: Sound! Teste die Mikrofone und andere Tonausrüstung, um sicherzustellen, dass der Ton klar und deutlich aufgenommen wird. Achte auf mögliche Hintergrundgeräusche und Störungen. Wenn du den Dreh alleine rockst, solltest du ausnahmslos immer Kopfhörer tragen, um genau zu hören, was da gerade aufgezeichnet wird. Im schlimmsten Fall versagt das Mikrofon und du bekommst es überhaupt nicht mit. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern auch teuer, da du den gesamten Dreh neu organisieren musst.

Mein Tipp: Diese Schritte gehe ich bereits einige Zeit vor dem offiziellen Beginn der Dreharbeiten durch. Dafür bringe ich entweder einen Assistenten mit oder aber leihe mir einen Praktikanten oder Azubi vom Kunden. Dies hat den großen Vorteil, dass der gesamte Prozess schnell über die Bühne geht.

Rechtliche Aspekte

Die rechtlichen Aspekte einer Videoproduktion sind von großer Bedeutung und dürfen keinesfalls vernachlässigt werden. Du solltest sicherstellen, dass alle rechtlichen Anforderungen eingehalten werden, um kostspielige Fehler und potenzielle Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Hier sind einige wichtige rechtliche Punkte, die du im Auge behalten solltest.

Urheberrecht und Lizenzen

Urheberrechte spielen eine zentrale Rolle bei der Produktion von Videos. Du musst sicherstellen, dass alle verwendeten Materialien – seien es Musik, Bilder, Videos oder Grafiken – rechtmäßig genutzt werden. Die besten Plattformen für solche Fälle sind Epidemic Sound oder Envato.

Eigene Inhalte erstellen

Der sicherste Weg, urheberrechtliche Probleme zu vermeiden, ist die Erstellung eigener Inhalte. Stelle sicher, dass alle Videos, Bilder und Musik, die du verwendest, entweder von dir selbst erstellt oder ordnungsgemäß lizenziert sind. Dadurch liegt das Copyright vollständig bei deinem Unternehmen, und du vermeidest rechtliche Komplikationen.

Persönlichkeitsrechte und Datenschutz

Wenn du Personen in deinem Video filmst, musst du ihre Persönlichkeitsrechte und den Datenschutz berücksichtigen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Videos für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Stelle sicher, dass du von allen gefilmten Personen eine schriftliche Einwilligung zur Verwendung ihrer Aufnahmen hast. Dies gilt sowohl für Mitarbeiter als auch für externe Personen. Die Einwilligung sollte klar und verständlich formuliert sein und die geplante Nutzung des Videos beschreiben.

Datenschutzbestimmungen einhalten

Achte darauf, dass alle Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Dies umfasst die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten. Informiere die betroffenen Personen darüber, wie ihre Daten verwendet werden und stelle sicher, dass du alle gesetzlichen Anforderungen erfüllst.

Stelle sicher, dass deine Datenschutzerklärung alle relevanten Informationen enthält und für die Betroffenen leicht zugänglich ist. Wenn du Videoinhalte auf Plattformen wie YouTube oder Vimeo hochlädst, informiere die Betroffenen darüber, dass ihre Daten an diese Drittanbieter übertragen werden könnten.

Verträge mit Dienstleistern

Schließe klare und detaillierte Verträge mit allen Dienstleistern ab, die an der Produktion beteiligt sind. Dies umfasst Videografen, Schauspieler, Sprecher, Produktionsfirmen und andere externe Dienstleister. Der Vertrag sollte die Leistungen, Vergütungen, Rechte und Pflichten aller Parteien klar regeln.

  • Leistungen und Vergütung: Definiere genau, welche Leistungen erbracht werden und wie diese vergütet werden. Achte darauf, dass alle Kosten transparent und nachvollziehbar sind
  • Rechte und Pflichten: Kläre die Rechte und Pflichten aller Parteien, insbesondere in Bezug auf die Nutzung der produzierten Inhalte und die Einhaltung von Fristen
  • Vertraulichkeit: Vereinbare Vertraulichkeitsklauseln, um sensible Informationen deines Unternehmens zu schützen

Haftung und Versicherung

Haftungsfragen und Versicherungen sind ein weiterer wichtiger Aspekt, den du berücksichtigen musst. Eine gut durchdachte Haftpflichtversicherung schützt dich vor unerwarteten Kosten und rechtlichen Problemen.

Haftungsausschlüsse

In Verträgen mit Dienstleistern und gefilmten Personen sollten Haftungsausschlüsse enthalten sein, die dich vor bestimmten Risiken schützen. Diese Ausschlüsse regeln, in welchen Fällen du haftbar gemacht werden kannst und welche Risiken von den anderen Parteien übernommen werden.

Versicherungen

Stelle sicher, dass du über ausreichenden Versicherungsschutz verfügst, um mögliche Schäden und Haftungsansprüche abzudecken. Dies umfasst sowohl die Betriebshaftpflichtversicherung als auch spezielle Versicherungen für die Videoproduktion.

  • Betriebshaftpflichtversicherung: Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt dein Unternehmen vor Ansprüchen Dritter, die durch die Videoproduktion entstehen könnten.
  • Spezialversicherungen: Je nach Umfang und Art der Produktion kann es sinnvoll sein, spezielle Versicherungen abzuschließen, die Risiken wie Beschädigung der Ausrüstung, Ausfall von Drehtagen oder Unfälle am Drehort abdecken.

Fazit

Eine erfolgreiche Videoproduktion erfordert eine gründliche Vorbereitung, klare Kommunikation und die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben. Wenn du diese Punkte berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass dein Video nicht nur professionell und wirkungsvoll ist, sondern auch deine Zielgruppe begeistert und die gewünschten Ergebnisse erzielt.

Investiere die nötige Zeit und Ressourcen in die Planung und Durchführung – es wird sich auszahlen. Dein professionelles Video wird nicht nur dein Unternehmen ins beste Licht rücken, sondern auch einen nachhaltigen Eindruck bei deinen Kunden und Partnern hinterlassen.

Du brauchst Unterstützung, um dein Image- oder Recruiting-Film professionell umzusetzen? Schreibe mir gerne eine Nachricht oder ruf direkt an!

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Videos sind das ideale Medium, um Emotionen und Geschichten zu transportieren. Zeige deinen Kunden und Partnern, was dein Unternehmen ausmacht. Mit meiner Hilfe erzählst du deine Geschichte auf eine Weise, die im Gedächtnis bleibt und deine Marke stärkt.