Wenn du heutzutage auf Social Media unterwegs bist, wirst du schnell feststellen, dass Video-Content omnipräsent ist. Egal ob auf Instagram, LinkedIn, Facebook oder TikTok – überall werden dir Videos serviert. Warum? Weil Videos einfach die effektivste Art sind, Botschaften zu vermitteln, Aufmerksamkeit zu erregen und Emotionen zu wecken. In einer Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen immer kürzer wird, ist Video-Content der Schlüssel, um deine Zielgruppe zu erreichen und zu begeistern.
Scrollst du beispielsweise durch deinen Instagram-Feed wirst du früher oder später mit Inhalten konfrontiert, die thematisch gar nicht in deinen Feed passen. Entweder weil es sich um Werbung handelt oder aber um einen Beitrag von einem User, dem du gar nicht folgst. Die Wahrscheinlichkeit, dass du bei einem guten Video länger mit dem Beitrag interagierst, ist deutlich höher als bei einem klassischen Bild-Post.
Auch wenn Instagram ursprünglich ein Bilder-Netzwerk war, so schiebt sich das Format Video immer weiter in den Mittelpunkt. Das liegt unter anderem daran, dass die Nutzer dadurch deutlich mehr Zeit auf der Plattform verbringen und der Meta-Konzern logischerweise mehr Geld durch Werbeeinblendungen verdient. Sicherlich kennst du auch folgende Szene aus deinem eigenen Leben: Abends im Bett noch einmal den Feed durchscrollen und schon sind wieder eineinhalb Stunden vergangen.
Instagram hat in den vergangenen Jahren einige neue Formate eingeführt, um das Thema Video zu pushen. Neben Reels in immer längeren Spieldauer gibt es auch Livestreams, um mit der eigenen Community in den Austausch zu gehen.
Mal ehrlich: Wer liest noch lange Textwüsten, wenn er die gleiche Information in wenigen Sekunden aus einem Video erhalten kann? Genau das ist der Punkt. Videos haben die Macht, komplexe Inhalte in kurzer Zeit verständlich und unterhaltsam zu vermitteln. Sie sprechen nicht nur das Auge, sondern auch das Ohr an und schaffen dadurch ein multisensorisches Erlebnis. Dieses Zusammenspiel macht Videos so unwiderstehlich – und das nicht nur für die junge Generation.
Ich selbst nutze YouTube mittlerweile als primäre Suchmaschine, um mir neues Wissen anzueignen oder um nach Hilfe zu suchen. Den Weg über Google spare ich mir in den allermeisten Fällen direkt. Tja, und trotzdem betreibe ich diesen Blog hier.
Ein weiterer Vorteil: Videos erzeugen Emotionen. Egal ob du deine Unternehmenswerte in einem professionellen Imagefilm präsentieren, ein neues Produkt vorstellen oder einfach nur einen Einblick in den Alltag deines Unternehmens geben möchtest – ein Video kann all das viel besser vermitteln als jeder Text oder jedes Bild. Emotionen binden die Zuschauer an deine Marke, schaffen Vertrauen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich für dein Angebot entscheiden.
Wie oft habe ich in der Vergangenheit folgenden Satz gehört: "In diesem Jahr setzt sich das Videoformat endgültig in allen Bereichen durch." - so ziemlich jeder Marketing-Guru hat ebendiesen Satz seit circa 2018 im ersten Video eines neuen Jahres rausgehauen. Die Thematik an sich mag richtig sein, passiert ist jedoch viel weniger als vorausgesagt. Sechs Jahre später kann ich aber behaupten: Nun ist Video ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens.
Egal, ob im Job (Videokonferenzen, Lernplattformen) oder auf Social Media: Um Videos kommst du heute kaum noch herum. Das ist keine Überraschung, denn der Trend zu Video-Content ist längst keine Modeerscheinung mehr, sondern die neue Norm. Plattformen wie TikTok und Instagram Reels haben diesen Trend massiv vorangetrieben, indem sie kurze, dynamische Videos ins Zentrum ihrer Nutzererfahrung gestellt haben.
Die Zahlen sprechen für sich: Laut aktuellen Studien bevorzugen über 80 % der Internetnutzer Video-Content gegenüber anderen Formaten, und die meisten sozialen Netzwerke verzeichnen höhere Engagement-Raten bei Videos als bei Bildern oder Textbeiträgen.
Das bedeutet für dich als Unternehmer: Wenn du deine Zielgruppe erreichen willst, kommst du um Video-Content nicht mehr herum. Und es reicht nicht, einfach nur irgendein Video zu posten. Die Qualität, Relevanz und Authentizität deines Video-Contents entscheiden darüber, ob du die Aufmerksamkeit und das Vertrauen deiner Zielgruppe gewinnst oder nicht.
Die Eigenproduktion von Video-Content für Social Media ist verlockend – schließlich kannst du dabei auf maximale Flexibilität setzen und gleichzeitig Kosten sparen. Doch wie bei den meisten Dingen gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille. In diesem Kapitel möchte ich dir die Vor- und Nachteile der Eigenproduktion von Videos aufzeigen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, ob dieser Weg für dein Unternehmen der richtige ist.
Den letzten Punkt möchte ich hier besonders hervorheben. Ich selbst habe Videos in meinem alten Angestelltenjob produziert und sogar Texte eingesprochen (keine Ahnung, wie ich mich dazu hab überreden lassen!). Dadurch konnte ich nicht nur mein eigenes Skillset verbessern, sondern gleichzeitig einiges an Wissen über die Produkte des Unternehmens anhäufen.
Dieses war im Vorfeld maximal ausreichend, um meinen Freunden zu erklären, was ich da tagtäglich mache. Anschließend habe ich selbst komplexere Themen gut nachvollziehen können.
Diese Punkte beziehen sich vor allem auf Einsteiger in die Videoproduktion. Hast du bereits einiges an Erfahrung sammeln können und arbeitest nun in der Marketing-Abteilung eines Konzerns, wirst du ganz andere Möglichkeiten haben, als ein Neuling in einem Start-up.
Die Entscheidung, ob du deinen Video-Content selbst produzieren oder lieber in die Hände von Profis legen solltest, ist keine leichte. Professionelle Videoproduktion bietet zahlreiche Vorteile, die besonders dann ins Gewicht fallen, wenn du auf hohe Qualität und Effizienz setzt. Aber wie bei allem gibt es auch hier einige Aspekte, die du berücksichtigen solltest. In diesem Kapitel möchte ich dir die Vor- und Nachteile der professionellen Erstellung von Social Media Videos näher bringen, damit du eine informierte Entscheidung treffen kannst.
Die professionelle Erstellung von Video-Content bietet viele klare Vorteile, insbesondere wenn es um Qualität, Effizienz und strategische Beratung geht. Wenn du Wert auf ein professionelles Erscheinungsbild legst und die bestmöglichen Ergebnisse erzielen möchtest, ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Filmemacher eine sinnvolle Investition.
Allerdings solltest du die höheren Kosten und die Abhängigkeit von externen Dienstleistern in deine Entscheidung mit einbeziehen. Letztlich hängt es von deinen spezifischen Zielen, deinem Budget und deinen Erwartungen ab, ob eine professionelle Produktion der richtige Weg für dein Unternehmen ist.
Eines der wichtigsten Themen bei der Entscheidung, ob du deinen Video-Content selbst produzierst oder lieber Profis beauftragst, sind natürlich die Kosten. Je nach Budget und Zielsetzung kann die Wahl zwischen Eigenproduktion und professioneller Erstellung eine erhebliche Auswirkung auf dein Marketingbudget haben. In diesem Kapitel beleuchte ich die unterschiedlichen Kostenfaktoren beider Ansätze und gebe dir einen Überblick darüber, was du erwarten kannst.
Der offensichtlichste Kostenfaktor bei der Eigenproduktion ist das benötigte Equipment. Zwar kannst du heutzutage bereits mit einem guten Smartphone Videos in ansprechender Qualität aufnehmen, doch wenn du wirklich professionelle Ergebnisse erzielen möchtest, kommst du um einige Anschaffungen nicht herum:
Auch wenn der Preis verlockend ist: Verzichte auf die Anschaffung von Ringlichtern. Diese werden in den meisten Fällen zentriert zum Gesicht platziert, was das Gesicht stark und gleichmäßig ausleuchtet. Klingt erst einmal gar nicht schlecht, sorgt aber für fehlenden Kontrast und einen unprofessionellen Look. Setze stattdessen auf richtige Studioleuchten oder LED-Panels.
Zeitaufwand
Die Kosten der Eigenproduktion sind nicht nur finanzieller Natur – auch der Zeitaufwand ist erheblich. Die Planung, der Dreh, die Nachbearbeitung – all das kostet Zeit, die du sonst in dein Kerngeschäft investieren könntest. Zeit ist Geld, und diese Rechnung solltest du nicht vernachlässigen. Oft dauert es länger als gedacht, bis ein Video fertig ist, vor allem, wenn du noch wenig Erfahrung in der Videoproduktion hast.
Jetzt zum professionellen Filmemacher oder Produktionsteam. Ja, der Tagessatz eines guten Videoproduzenten kann schon mal bei 800-1.500 € liegen. Aber was bekommst du dafür?
Egal, ob du deine Social Media Videos selbst drehst oder mit einem Filmemacher zusammenarbeitest: Die folgenden Kosten solltest du immer im Hinterkopf behalten!
Die Kostenfrage ist entscheidend, wenn du dich zwischen Eigenproduktion und professioneller Erstellung von Video-Content entscheiden musst. Die Eigenproduktion kann auf den ersten Blick günstiger erscheinen, aber die versteckten Kosten in Form von Zeitaufwand und möglicherweise geringerer Qualität sollten nicht unterschätzt werden. Auf der anderen Seite bietet die professionelle Produktion eine hohe Qualität und Effizienz, kommt aber mit einem höheren Preisschild.
Es lohnt sich, die eigenen Ziele, das verfügbare Budget und die Ressourcen genau zu prüfen, bevor du eine Entscheidung triffst. Vielleicht ist eine Mischung aus beiden Ansätzen – mit internen Produktionen für kleinere Projekte und professioneller Unterstützung für größere, wichtigere Produktionen – der richtige Weg für dein Unternehmen.
Du hast große Ideen für dein nächstes Video, aber nur ein kleines Budget? Kein Problem - auch mit wenig Geld kannst du überzeugende Filme produzieren.
Die Produktion von Video-Content ist nicht nur eine Frage von Budget und Kreativität, sondern auch eine Frage von Zeit und Ressourcen. Bevor du dich entscheidest, ob du deine Videos selbst produzierst oder lieber Profis engagierst, solltest du dir klar machen, wie viel Zeit und Energie dieser Prozess tatsächlich in Anspruch nimmt. Zeit ist schließlich eine der wertvollsten Ressourcen, die du als Unternehmer hast. In diesem Kapitel beleuchte ich, welche zeitlichen und personellen Ressourcen du bei der Eigenproduktion und der professionellen Erstellung berücksichtigen solltest.
Selbst wenn du genau weißt, was du mit deinem Video erreichen möchtest, beginnt jede Produktion mit einer sorgfältigen Planung und Konzeptentwicklung. Du musst ein klares Ziel definieren, ein Drehbuch schreiben und möglicherweise einen Drehplan erstellen. Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen, besonders wenn du noch nicht viel Erfahrung hast.
Vermeide dringend spontane Aktionen, wenn sie kein Live-Format sind. "Mal eben" was filmen kann funktionieren - tut es aber eher selten. Ein gut durchdachtes Konzept spart nicht nur Zeit sondern gleichzeitig auch Geld. Im Idealfall kannst du mehrere Videos für deine Social Media Kanäle am Stück drehen. Dies macht besonders dann Sinn, wenn du Kamera-Equipment tageweise leihst.
Die eigentlichen Dreharbeiten sind oft zeitaufwendiger, als man auf den ersten Blick vermutet. Selbst für ein kurzes Video sind oft mehrere Stunden oder sogar Tage nötig, um alle Szenen aufzunehmen. Jeder Dreh muss geplant, vorbereitet und durchgeführt werden. Technische Probleme, unvorhergesehene Unterbrechungen oder schlicht das Streben nach dem perfekten Take können den Zeitplan schnell sprengen. Und das alles passiert neben deinem regulären Tagesgeschäft, was die Belastung noch weiter erhöht.
Auch deswegen ist ein guter Drehplan wichtig. Mit diesem behältst du die Zeit im Auge und arbeitest dich an der Liste entlang, ohne dich in Perfektion zu verstricken. Grundsätzlich empfehle ich, dass du deine einzelnen Aufnahmen zeitlich planst und noch einmal 20 Prozent obendrauf legst, um bei Komplikationen nicht aus dem Zeitplan zu fallen.
Die Nachbearbeitung kann ein echter Zeitfresser sein. Vom Schnitt über die Farbkorrektur bis hin zum Sounddesign und eventuell notwendigen Animationen – jede Phase der Postproduktion erfordert Aufmerksamkeit und Detailgenauigkeit. Besonders, wenn du neu in diesem Bereich bist, kann es lange dauern, bis das Video den gewünschten Qualitätsstandard erreicht.
Shortcuts in Form von Tastenkombinationen, Vorlagen und Plug-ins für deine Editing-Software können dir mit ein wenig Erfahrung sehr viel Zeit ersparen. Besonders Tasten-Shortcuts haben meinen Workflow in DaVinci Resolve extrem beschleunigt, sodass ich für die ersten Schritte nur selten die Maus verwenden muss. Denn jeder Video-Cutter weiß: Der Schnittprozess ist am aufwendigsten.
Ich arbeite gerne nach dem Bucket-Prinzip. Ich drehe direkt mehrere Sachen am Stück und bearbeite diese in einem Schwung. Dadurch bin ich direkt im Flow und kann mich voll und ganz auf diese Aufgabe fokussieren. Dies erlaubt mir zudem, meinen Workflow immer weiter zu verbessern. Probiere es mal aus. Filme 3-4 Social Media Videos und bearbeite sie anschließend in direkter Abfolge. Du wirst merken, dass diese Vorgehensweise deutlich schneller geht als jedes Video einzeln zu produzieren.
Wenn du deine Videos selbst produzierst, musst du dich oft in neue Tools und Techniken einarbeiten. Diese Lernkurve kostet Zeit – Zeit, die du für andere Aufgaben in deinem Unternehmen nutzen könntest. Und seien wir ehrlich: Fehler gehören dazu, besonders am Anfang. Diese führen oft zu zusätzlichen Korrekturrunden und kosten damit noch mehr Zeit.
Wenn du dann dabei nicht den Look erreichst, den du dir im Vorfeld vorgestellt hast, kommt Frustration hinzu. Was passiert nun? Viele Unternehmer oder Marketing-Abteilungen legen das Thema viel zu schnell auf Eis und konzentrieren sich auf die Aufgaben, die sie wirklich beherrschen. Die allerwenigsten werden sich jemals wieder mit der Thematik Videoproduktion und Social Media auseinandersetzen: "Haben wir ja bereits versucht und hat nicht geklappt".
Dabei sind es ebendiese Fehler, die langfristig einen großen Einfluss auf den Workflow haben. Oder glaubst du, dass große und bekannte YouTuber direkt mit einer RED-Kamera angefangen haben? Die allermeisten von ihnen hatten nicht einmal eine Softbox am Start, geschweige denn ein vernünftiges Mikrofon.
Ein professionelles Unternehmen führt dich entspannt durch den Prozess und nimmt dir alles ab. Vom ersten Meeting bis hin zur finalen Veröffentlichung deiner Videos hast du einen verlässlichen Partner an deiner Seite. Während Konzept, Drehbuch und Nachbearbeitung auf dem Plan stehen, kannst du dich auf dein Geschäft konzentrieren und wachsen.
Professionelle Filmemacher erledigen die gleichen Schritte in deutlich kürzer Zeit und liefern (hoffentlich) eine deutlich höhere Qualität als bei internen Videoproduktionen. Natürlich gibst du damit nicht die volle Kontrolle ab, sondern kannst deine eigenen Ideen jederzeit in den Prozess einbringen.
Die Entscheidung, ob du deine Videos selbst produzieren oder doch lieber auf professionelle Hilfe setzen solltest, ist keine einfache. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, die du sorgfältig abwägen solltest. Ich dir einige konkrete Entscheidungshilfen, damit du für dein Unternehmen die beste Wahl treffen kannst – sei es für die Eigenproduktion oder die professionelle Erstellung.
Warum entscheiden, wenn man auch beides haben kann? Viele Unternehmen fahren in diesem Fall zweigleisig. Intern werden schnelle Updates, Behind-the-Scenes und tagesaktuelle Inhalte gefilmt und veröffentlicht. Professioneller geht es bei Produktvideos, Imagefilmen, Recruiting-Kampanen und Highlight-Filmen zu.
Auf diesem Weg erhältst du das Beste aus beiden Welten: Qualität, da wo du sie brauchst und zwingend notwendig ist, und Flexibilität im Tagesgeschäft. Am Ende des Tages gehts darum, was für dein Unternehmen am besten funktioniert. Es ist völlig okay, klein anzufangen und dich dann zu steigern. Oder von Projekt zu Projekt zu entscheiden.
Mein Rat? Experimentiere! Probier beide Wege aus und schau, was bei deiner Zielgruppe am besten ankommt. Denn letztendlich sind es deine Zuschauer, die entscheiden, ob dein Content ein Hit wird – egal ob selbst gemacht oder vom Profi produziert. Versuche dich auch an verschiedenen Formaten und vermeide zu schnelle Schlüsse - Social Media ist ein langfristiges Investment.
Stell dir diese Fragen, bevor du dich entscheidest:
Ob du willst oder nicht – an Video-Content führt im Social Media Marketing kein Weg vorbei. Die gute Nachricht? Du hast jetzt alle Infos, um durchzustarten. Dabei gibt es nicht den einen richtigen Weg. Profi oder DIY – beides hat seine Vor- und Nachteile. Die Kunst liegt darin, die für dich passende Mischung zu finden. Manchmal ist es eben der Mittelweg, der zum Ziel führt.
Klar, ein hochglanzpoliertes Video kann beeindrucken. Aber unterschätze nie die Kraft von authentischem, selbstgemachtem Content. Deine Zuschauer wollen echte Einblicke, keine Hochglanzfassade. Dabei gilt es, deine Ressourcen clever einzusetzen. Zeit, Geld, Know-how – jongliere klug damit. Manchmal lohnt es sich, in Profi-Hilfe zu investieren. Ein andermal ist dein eigenes Smartphone die beste Wahl.
Bleib am Ball, experimentiere und scheue dich nicht, aus Fehlern zu lernen. Jedes Video ist eine Chance, besser zu werden. Dabei solltest du immer deine Zielgruppe im Blick behalten. Am Ende des Tages geht's darum, deine Zuschauer zu begeistern. Verstehe, was sie wollen, und liefere es ihnen – egal ob selbstgemacht oder vom Profi produziert.
Der wichtigste Schritt? Der erste! Egal ob du dich für Eigenproduktion oder einen Videoprofi entscheidest – Hauptsache, du startest. Denn nur so findest du heraus, was für dich und dein Unternehmen am besten funktioniert. Mein letzter Tipp an dich: Bleib flexibel. Was heute perfekt funktioniert, kann morgen schon old school sein. Aber mit dem Wissen aus diesem Artikel bist du bestens gerüstet, um dich anzupassen und deinen Weg im Social Media Video-Dschungel zu finden.
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